Pferde-OP-Versicherung
- umfangreiche Leistungen
- Stand- und Vollnarkose versichert
- bis zu 100% Erstattung
- kein Höchsteintrittsalter
- und viele weitere Vorteile...
Durch den frühzeitigen Abschluss dieser Versicherung wird der Pferdehalter seiner Verantwortung gerecht, denn hohe finanzielle Belastungen durch Operationen werden von dem Versicherer getragen. Die Entscheidung „Operation, ja oder nein?“ hängt nicht mehr von den damit verbundenen Kosten ab, sondern kann davon unbeeinflusst zum Wohle des Pferdes getroffen werden.
Nein, eine Höchsterstattungsgrenze gibt es bei dieser Pferde-OP-Versicherung nicht. Im Vergleich zu anderen Angeboten des deutschen Versicherungsmarktes handelt es sich hierbei um eine herausragende Alternative.
Nein. Bei dieser Pferde-OP-Versicherung ist der eigentliche Wert des Pferdes unerheblich - eine herausragende Eigenschaft dieser Versicherung im Vergleich zu anderen Angeboten des deutschen Versicherungsmarktes.
Ja, es gibt bei dieser Versicherung keine Beeinträchtigung in Hinblick auf die Anzahl der Operationen pro Versicherungsjahr.
Nein, lediglich die im Versicherungsantrag
gestellten Gesundheitsfragen müssen beantwortet werden. Zusätzlich wird nach
dem Haustierarzt gefragt.
Selbstverständlich ist der Versicherungsnehmer aber jederzeit in seiner
Entscheidung für Behandlungen durch andere Tierärzte und Kliniken frei.
Operationen können in jeder Klinik Deutschlands durchgeführt werden.
Es ist sinnvoll, diesen wertvollen Versicherungsschutz zu beantragen, sobald man das Pferd erworben hat. Für Pferde aus eigener Zucht ist die Beantragung bereits ab dem dritten Lebensmonat möglich.
Die übernommenen Operationen sind abhängig vom gewählten Tarif. Verschaffen Sie sich einen Überblick im Tarifvergleich der Pferde-OP-Versicherung.
Ja. Es werden die Kosten der präoperativen Diagnostik am letzten Untersuchungstag und am Tag der OP, die Kosten der Nachbehandlung bis zu 10 Tage nach dem Operationstag und die Nebenkosten wie beispielsweise Medikamente, ärztliche Aufwendungen, Arzneimittel, bildgebende Verfahren (z.B.: Ultraschall, Röntgen, Computertomografie, Endoskopie etc.) sowie Verbandsmaterial übernommen, wobei sich die Höhe der Kostenübernahme zwischen den Tarifen Basis, Premium und Premium Plus unterscheidet.
Nein, die freie Tierarzt- und Klinikwahl ist bei dieser Pferde-OP-Versicherung selbstverständlich.
Bereits für Fohlen, die den zweiten Lebensmonat vollendet haben, kann diese Versicherung beantragt werden. Es gibt kein Höchsteintrittsalter.
Nein, der Versicherungsschutz bleibt in vollem Umfang bestehen, solange der Versicherungsnehmer diese Absicherung wünscht.
Die Wartezeit bei der Pferde-OP-Versicherung beträgt - ab dem dokumentierten Versicherungsbeginn - drei Monate. Bei Kolik gilt eine verkürzte Wartezeit von 7 Tagen.
Für Gelenksoperationen bei Vorliegen von OCD, freien Gelenkskörpern oder Chips – sofern der Premium Plus Tarif gewählt wurde und somit versichert – beträgt die Wartezeit ein Jahr.
Tierärzte in Deutschland rechnen bindend nach der Gebührenordnung für Tierärzte ab. Diese Gebührenordnung (auch GOT abgekürzt) dient durch ihre Transparenz dem Schutz des Verbraucher vor überteuerten Rechnungen und Übervorteilung. Auch soll durch die GOT verhindert werden, dass durch einen aggressiven Preiswettkampf die Qualität der Behandlung gefährdet wird.
Die GOT erlaubt den Tierärzten, in Abhängigkeit von der Schwierigkeit der Leistungen, dem Zeitaufwand, den örtlichen Verhältnissen sowie weiteren Parametern verschiedene Sätze zu berechnen.
Während der Haustierarzt nahezu immer den 1-fachen Satz der GOT berechnet, wird von Tierkliniken erfahrungsgemäß häufig der 2-fache Satz zur Abrechnung herangezogen.
An dieser Stelle ein paar Beispiele, vor denen kein Pferdehalter sicher ist:
- Das Pferd leidet an einer Kolik. Der herbeigerufene
Tierarzt entscheidet, dass das Pferd dringend in eine Tierklinik gebracht
werden muss. Die Notoperation in der Klinik verhindert zum Glück das Schlimmste
...
Kosten der Vor- und Nachbehandlung und der Notoperation: ca. € 4.000,- - Bei einem Ausritt kommt es zu einem Sehnenabriss, welcher
operativ behandelt werden muss...
Kosten der Vor- und Nachbehandlung und der Operation: € ca. 2.500,- - Der Tierarzt stellt fest, dass Ihr Pferd einen Chip hat,
der zu einer Lahmheit führt. Der Chip muss operativ entfernt werden...
Kosten der Vor- und Nachbehandlung und der Operation: € ca. 2.000,- -
Das Pferd schlägt sich das Griffelbein an - Griffelbeinbruch...
Kosten der Vor- und Nachbehandlung und der Operation: € ca. 2.500,-
Dies sind lediglich Beispiele. Die Möglichkeiten, weshalb das Pferd operiert werden muss, sind nahezu unbegrenzt. Die zu begleichenden Summen für Operationen sind oftmals noch viel höher als die hier genannten. Der Beitrag für eine Pferde-OP-Versicherung ist wirklich preisgünstig und bietet umfassenden Schutz vor hohen Kostenfaktoren.
Nein. Die Beiträge unterscheiden sich nicht, da die Kosten für Operationen auch unabhängig von der Größe des Pferdes sind.
Bei Risikofortfall bedarf es lediglich einer schriftlichen Mitteilung durch den Versicherungsnehmer und der Vertrag erlischt sofort. Überschüssige Beiträge werden dem Versicherungsnehmer erstattet. Maßgeblich für diese Abrechnung ist das Eingangsdatum der Mitteilung beim Versicherer.
Vorerkrankungen werden im Versicherungsantrag abgefragt. Auch Pferde mit Vorerkrankungen können versichert werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass der Versicherer diese Vorerkrankungen vom Versicherungsschutz ausschließt. Diese Tatsache bedeutet aber trotzdem, dass alle anderen Operationen, die nicht mit den Vorerkrankungen dieses Pferdes in Zusammenhang stehen, Bestandteil des Versicherungsschutzes sind.
Ja, es kann eine Selbstbeteiligung von 250 Euro je Versicherungsjahr oder 500 Euro je Versicherungsjahr gewählt werden. Natürlich ist der Abschluss auch ohne Selbstbeteiligung möglich.